Karteninformation
Öffnungszeiten Kartenbüro
Montag bis Freitag 09:00 – 13:00

Wiener-Philharmoniker-Gasse 3
5020 Salzburg, Österreich
Tel. +43 662 8045 500
info@salzburgfestival.at
Salzburger Festspiele 2025
„Ich werde in den Tod geboren“, lässt der Meister des Endspiels, Samuel Beckett, seinen Protagonisten Malone in einem Zeit und Raum auflösenden Monolog über das Ende und das Nichts sagen. An solchen Extrempunkten des menschlichen Daseins begegnen wir auch den Protagonist·innen des kommenden Festspielsommers: in Peter Eötvös’ Drei Schwestern den fast vergessenen Bewohnern einer russischen Provinzstadt; in Schönbergs Erwartung einer durch den Wald irrenden Frau und in Mahlers „Abschied“ einem klagend einsamen Wanderer. Einem Arzt im todbringenden Schneesturm von Vladimir Sorokin und der verzweifelten Seherin Kassandra bei Christa Wolf und Michael Jarrell.
Wir blicken nach Rom und Ägypten, in die historischen Machtzentren um Caesar, auf Macbeth in Schottland und Maria Stuart in England. Wir treffen auf Mächtige, die dem Unausweichlichen entgegensehen. Sie alle stehen kurz vor ihrem Ende, starren mitten hinein (Verdis und Sciarrinos Macbeth), fürchten es (Händels Giulio Cesare), inszenieren es triumphal (Donizettis Maria Stuarda) oder rufen es sehnsüchtig herbei (Drei Schwestern). Sie erwarten es in einsamer Verlassenheit (Jarrells Kassandra), erleben es im Fieber höchster Erregung (Erwartung) oder finden schließlich Trost und Überwindung im Kosmos (in Mahlers Lied von der Erde).
Wie unter einem Brennglas verdichten sich in den Werken dieses Festspielsommers unsere Fragen, unsere Zweifel, unsere Einsamkeiten, unsere Ängste und lichtesten Hoffnungen — ähnlich wie bei Hofmannsthals Jedermann, der im Angesicht des Todes Rückschau hält, dessen Erinnerungen in der Todesstunde gerinnen — und der dennoch Erlösung erfährt.
Während Karl Kraus, erschüttert von den Schrecknissen des Krieges, in seinem monumentalen Drama Die letzten Tage der Menschheit „vor dem Totenbett der Zeit“ zu stehen meint und Macbeth das Weltende herbeiruft, eröffnet sich für Mahlers Wanderer ein Hoffnungsraum: „Allüberall und ewig blauen licht die Fernen!“ Auch bei Mozart bricht sich immer das Licht Bahn — und selbst Sorokins Schneesturm „führt uns ins Herz der Helligkeit“. Denn jeder Vision vom Ende der Welt wohnt auch eine Vision von etwas Neuem inne.
In der Spannung zwischen gegenwärtigem Handeln und der Vorstellung von Zukunft ist unser Menschsein bestimmt. Darin entzündet sich auch die große philosophische Frage nach der Willensfreiheit des Menschen oder der schicksalhaften Determiniertheit unseres Handelns, der wir in der Ouverture spirituelle nachspüren.
So unterschiedlich das Ende beschrieben und komponiert, erwartet, gefürchtet oder beschworen wird — nur der Spielcharakter der Kunst erlaubt es, dass wir uns in anderen spiegeln, dass wir andere im Erleben ihres eigenen Endes begleiten. Daraus erwachsen dem Publikum, den Zuschauenden — also uns — Möglichkeiten des Handelns, eröffnen sich Räume der Fantasie, der Verwandlung, der Transformation.
Kristina Hammer · Markus Hinterhäuser · Lukas Crepaz
Direktorium der Salzburger Festspiele

Prozedere bei der Kartenzuteilung
- Alle Bestellungen erbitten wir in schriftlicher Form bis zum Stichtag 21. Januar 2025:
- Direkt online: www.salzburgerfestspiele.at
Als Unterstützung stellen wir hier eine Anleitung zur Verfügung. - Postalisch:
Kartenbüro der Salzburger Festspiele
Postfach 140
5010 Salzburg, Österreich
- Direkt online: www.salzburgerfestspiele.at
- Alle bis zum Stichtag eingelangten Bestellungen werden terminlich gleich behandelt. Das bedeutet, dass Bestellungen nicht nach der Reihenfolge ihres Eintreffens bearbeitet werden. Die Benachrichtigung, inwieweit die Bestellung wunschgemäß bearbeitet werden konnte, ergeht bis spätestens Ende März 2025.
Bestellungen, die nach dem Stichtag eintreffen, können erst nach allen zeitgerecht eingegangenen Bestellungen bearbeitet werden. - Bestellungen von Clubmitgliedern, Förderern und Förderinnen, Vereinsmitgliedern und Abonnenten und Abonnentinnen werden vorrangig bearbeitet und sind gekoppelt an den aktuellen
Mitgliedstatus. Hier finden Sie mehr Informationen zum Verein der Freunde. - Bei der Bestellung eines Rollstuhlplatzes wird um Bekanntgabe gebeten, ob ein Sitzplatz für eine Begleitperson in unmittelbarer Nähe benötigt wird. Hier finden Sie detaillierte Informationen zu allen Rollstuhlplätzen in den einzelnen Spielstätten sowie zum Thema Barrierefreiheit.
- Nach der abgeschlossenen Bestellphase startet der Direktverkauf am 21. März 2025.
Salzburger Festspiele Pfingsten 2025
Liebe Freundinnen und Freunde!
Nach Rom und Sevilla in vergangenen Jahren setzen wir unsere imaginäre Städtereise im Rahmen der Salzburger Pfingstfestspiele 2025 fort und lassen uns diesmal von den Klängen der Lagunenstadt Venedig verzaubern. Dieser Ort ist das beste Beispiel für ein — zumindest teilweise Realität gewordenes — „Utopia“, wie es Thomas Morus 1516 in seinem gleichnamigen Roman beschreibt. Utopisch die Errichtung von Menschenhand einer steinernen, mit den schönsten Kunstwerken der Welt geschmückten Stadt auf unstetem Wasser, das nie ganz bezwungen werden konnte. Utopisch für frühere Jahrhunderte eine Gesellschaftsordnung, trotz oder gerade wegen derer Venedig zur Weltmacht heranwuchs, utopisch offenbar die Hoffnung auf Erhaltung der originalen Substanz und des stolzen Geistes der Stadt angesichts von Massentourismus, Klimawandel und der politischen Herausforderungen im heutigen Europa.
In seiner einmaligen Mischung aus unbeschreiblicher Pracht und allgegenwärtigem Zerfall bildete Venedig über wechselhafte Epochen den Fluchtpunkt für Menschen unterschiedlichster Kulturen —darunter ein unglaubliches Spektrum an auswärtigen Staatsmännern, Denkern, Philosophen, Schriftstellern, Malern, Musikern und Wissenschaftlern —, die die derart wahrgenommene Morbidität als barockes Memento mori deuteten.
Eine solche real-irreale Stadt als Ort der Musik mit einem Zitat Friedrich Nietzsches zu beschreiben, anstatt zum Beispiel mit den Worten eines italienischen Dichters oder Komponisten, macht deshalb Sinn, weil gerade er den Gedanken im einleitenden Prosatext zum Venedig-Gedicht 1888 auf den Punkt brachte wie kein anderer: „Wenn ich ein andres Wort für Musik suche, so finde ich immer nur das Wort Venedig.“
Während der Salzburger Pfingstfestspiele 2025 hören Sie Musik aus fünf Jahrhunderten, die in oder für Venedig geschaffen oder aber von Venedig inspiriert wurde. Exemplarisch für das 17. Jahrhundert steht eine Aufführung von Monteverdis Vespro della Beata Vergine. Bei jeder Aufführung wird dieses aus zahlreichen, sehr heterogenen Teilen bestehende Werk im Heute neu geschaffen, weil die Interpretinnen und Interpreten grundsätzliche Entscheidungen hinsichtlich Besetzung und Ausführung treffen müssen. Daher wird auch unser Konzert mit Gianluca Capuano, Les Musiciens du Prince — Monaco auf historischen Instrumenten und mit dem Vokalensemble Il Canto di Orfeo in jeder Beziehung zum einmaligen Erlebnis. Gepaart mit Bruno Mantovanis — kaum drei Monate zuvor, im März 2025, uraufgeführtem — Werk nach Rilkes Gedicht Venezianischer Morgen von 1918 wird diese Spannweite direkt hörbar — oder um es mit Rilke zu sagen: „Reihn / von Spiegelbildern ziehn aus dem Kanale / und sie erinnern an die andern Male“ …
Ein Opernpasticcio, das Barrie Kosky zur Musik Antonio Vivaldis kreiert, führt uns ins 18. Jahrhundert. Bevor sich das Copyright als Rechtsbegriff etabliert hatte, bevor gedruckte Noten für viele zugänglich wurden und bevor Aufnahmegeräte erfunden waren, sah man die Wiederverwendung von Musik bestimmter Komponisten in einem neuen Kontext nicht als strafbares Plagiat an, sondern als Kompliment. Dies war der einzige Weg, sie zu erhalten, da jede Musik nach wenigen Aufführungen für immer von den Spielplänen verschwand, also nicht wieder gehört werden konnte. In dieser Tradition ist unser Projekt als große Hommage an den Opernkomponisten Vivaldi zu verstehen.
Giuseppe Verdi erhielt während seines Lebens vermehrt Kompositionsaufträge aus Venedig, wobei die Einstudierungen mit Schwierigkeiten verbunden und die Vorstellungen bei Weitem nicht von Erfolg gekrönt waren. Auch die Uraufführung von La traviata am Teatro La Fenice im März 1853 endete mit einem Fiasko. Nichtsdestotrotz habe ich diese Oper in konzertanter Form mit fantastischen Solistinnen und Solisten ausgewählt, um die in oder für Venedig entstandene Musik des 19. Jahrhunderts zu vergegenwärtigen.
Ganz besonders freue ich mich dieses Jahr auf eine von Markus Hinterhäuser konzipierte und interpretierte kammermusikalische Matinee mit Wagners Wesendonck-Liedern sowie …..sofferte onde serene… von Luigi Nono, mit der wir daran erinnern, dass Nonos Geburtsstadt Venedig auch im 20. Jahrhundert einige der größten Musiker inspirierte.
50 gemeinsame Jahre verbanden John Neumeier aufs Engste mit dem Hamburg Ballett, das sogar seinen Namen trug. Und sechsmal gastierte die Compagnie in dieser Zeit in Venedig, natürlich im Teatro La Fenice, aber auch auf dem Markusplatz. Ich bin gerührt und geehrt, dass John Neumeier im Rahmen einer groß angelegten Werkschau nach dem Abschluss seiner Intendanz für uns das Ballett Tod in Venedig wiederaufnimmt, als Krönung unserer wunderbaren Partnerschaft. Mit Musik von Bach und Wagner zur gleichnamigen Novelle von Thomas Mann, die durch Luchino Viscontis Film weltweite Bekanntheit erlangte, schlägt Neumeier die für ihn so typischen Brücken zwischen Epochen und Kunstsparten. Gerade im Fall von Venedig scheint mir dies ideal.
Ich weiß nicht, inwieweit bekannt ist, dass die erste von einem Theater produzierte Rossini-Oper, La cambiale di matrimonio, in Venedig das Licht der Welt erblickte: Die Uraufführung fand am 3. November 1810 im Teatro San Moisè statt. Im Teatro La Fenice wiederum kam am 3. Februar 1823 Rossinis letzte in Italien uraufgeführte Oper, Semiramide, auf die Bühne. Rossini und einem Reigen der schönsten Nummern aus seinen „venezianischen“ Opern — wie La scala di seta, L’italiana in Algeri oder Tancredi — widmen wir am Pfingstmontag ein zweites abwechslungsreiches Pasticcio bei diesen Pfingstfestspielen.
Ich freue mich sehr auf ein Wiedersehen mit Ihnen bei den Salzburger Pfingstfestspielen 2025!

Kartenverkauf
Ab sofort können Sie Ihr Abonnement direkt online buchen.
Bei Buchung von mindestens einem Termin der Neuinszenierung Hotel Metamorphosis, des Balletts Tod in Venedig, der konzertanten Oper La traviata und der Operngala Rossini in Venedig sowie mindestens einer der folgenden Veranstaltungen: Geistliches Konzert, Matinee wird eine Preisermäßigung von 15 % gewährt. Dieses Abonnement kann in den Preiskategorien 1 bis 5 gebucht werden.
Abonnementbestellungen werden vorrangig in der Reihenfolge des Eintreffens bearbeitet. Die Bearbeitung der Einzelkartenbestellungen erfolgt ab 20. Januar 2025 (nach Verfügbarkeit).
Einzelkarten sind ab 20. Januar 2025 direkt online buchbar.
Schriftliche Bestellungen erbitten wir an:
SALZBURGER FESTSPIELE
Postfach 140
5010 Salzburg · Österreich
Team
Fragen & Antworten
Sie haben noch Fragen zu Karten oder suchen eine bestimmte Karteninformation? In unseren FAQs werden viele Fragen beantwortet.
Das Einlösen ist für alle verfügbaren Karten der Salzburger Festspiele zu Pfingsten und im Sommer möglich.
Bestellen:
- Sobald das Programm erscheint, können Karten bestellt werden.
- Bestellungen müssen Details wie die Vorstellung, Anzahl der Karten und Kategorie enthalten, genaue Plätze können jedoch nicht gewählt werden.
- Die Bestellungen werden bis zu einem bestimmten Stichtag gesammelt, danach erfolgt die Zuteilung der Karten laufend bis Ende März.
- Bis zu tausend Bestellungen täglich werden vom Team des Kartenbüros bearbeitet, sofern möglich gebucht und die Rechnungen verschickt. Bestellungen der Freunde der Salzburger Festspiele (dazu gehören Vereinsmitglieder, Förderer, Clubmitglieder, Mäzene und Sponsoren), die uns mit hohen zusätzlichen Mitteln unterstützen und somit viele unserer Programmpunkte überhaupt erst ermöglichen, werden zuerst bearbeitet. In der Reihenfolge der Bearbeitung wird auch berücksichtigt, wie lange der- oder diejenige bereits zu den Festspielen kommt. Stammkundenpflege ist uns wichtig. Für alle Kunden gilt, wir können oft nicht jeden Wunsch ermöglichen. Ob Veranstaltung, Datum oder Kategorie, die Nachfrage übersteigt in sehr vielen Fällen das vorhandene Angebot. Die Chance einer positiven Zuteilung erhöht sich unmittelbar, je variabler die Bestellung in puncto Aufführung, Datum und Preiskategorien gehalten ist.
- Eine Anleitung für Bestellungen finden Sie hier.
Kaufen:
- Nach der Bearbeitung aller Bestellungen beginnt der Direktverkauf. Zu diesem Zeitpunkt sind alle verfügbaren Karten zum Kauf freigegeben.
- Beim Direktverkauf können nun auch konkrete Sitzplätze ausgewählt werden.
- Karten sind über die Webseite, telefonisch oder im Kartenbüro erhältlich.
- Der Kartenverkauf für Pfingsten startet mit dem Abonnementverkauf, welcher bereits gestartet hat.
- Einzelkarten sind am dem 20. Januar 2025 erhältlich.
Sommer:
- Sobald das Programm erscheint (Anfang Dezember), können Karten bestellt werden.
- Bestellungen werden bis zum Stichtag (21.01.2025) gesammelt und anschließend bearbeitet.
- Bestellungen müssen in schriftlicher Form erfolgen. Sie können über die Webseite oder mit Hilfe des Bestellscheins eine Bestellung tätigen.
- Der Zeitpunkt der Bestellung hat auf die Bearbeitung keinen Einfluss; wichtig ist, dass vor dem Stichtag bestellt wird.
- Bei Bestellungen können keine Plätze gewählt werden, nur Sektoren und die Kategorie.
- Bestellungen sind keine Garantie für eine Kartenzuteilung.
- Nach der Bestellphase startet der Direktverkauf (das genaue Datum wird noch bekannt gegeben).
- Bestellungen werden bis zum Stichtag (21. Januar 2025) gesammelt und anschließend bearbeitet.
- Der Zeitpunkt der Bestellung hat auf die Bearbeitung keinen Einfluss; wichtig ist, dass vor dem Stichtag bestellt wird.
- Bei Bestellungen können keine Plätze gewählt werden, nur Sektoren und die Kategorie.
- Bestellungen sind keine Garantie für eine Kartenzuteilung.
- Ab dem 21. März 2024 könne Sie Karten direkt auf unserer Website kaufen.
- Die Karten entsprechen den ausgewählten Plätzen in der ausgewählten Kategorie.
- Bestellungen werden bis zum Stichtag (21. Januar 2025) gesammelt.
- Ab dem 21. Januar 2025 werden diese bearbeitet.
- Alle bis zum Stichtag eingelangten Bestellungen werden terminlich gleich behandelt.
- Das bedeutet, dass Bestellungen nicht nach der Reihenfolge ihres Eintreffens bearbeitet werden.
- Bestellungen von Clubmitgliedern, Förderern, Vereinsmitgliedern und Abonnenten werden vorrangig bearbeitet und sind gekoppelt an den aktuellen Mitgliedstatus.
- Die Benachrichtigung, inwieweit die Bestellung wunschgemäß bearbeitet werden konnte, erhalten Sie spätestens Ende März.
- Bestellungen erbitten wir bis zum Stichtag (21. Januar 2025).
- Der Zeitpunkt der Bestellung hat auf die Bearbeitung keinen Einfluss.
- Bestellungen, die nach dem 21. Januar 2025 eintreffen, können erst nach allen zeitgerecht eingegangenen Bestellungen bearbeitet werden.
- Ja, Bestellungen können Sie bis zum Stichtag (21. Januar 2025 ) bearbeiten oder stornieren. Danach sind diese verbindlich.
- Änderungen können Sie online vornehmen.
- Eine Anleitung finden Sie hier.
- bei positiver Zuteilung in Form einer Rechnung
- wenn keine Zuteilung möglich war, erhalten Sie eine Nachricht per E-Mail/Brief
- Abonnements: ab sofort
- Einzelkarten: ab 20. Januar 2025
Sommer 2025
- Der Direktverkauf startet nach der Bestellphase am 21. März 2025.
- E-Tickets werden kostenfrei per E-Mail-Link und online unter Meine Festspiele zugestellt.
- Gedruckte Karten können gegen eine Gebühr per Einschreiben versendet werden (6 € für Österreich, 7 € für Deutschland und 12 € für andere Länder) oder im Kartenbüro bzw. Abendkassa abgeholt werden. Ab vier Wochen vor der ersten gebuchten Vorstellung besteht nur mehr die Möglichkeit, die Karten vor Ort abzuholen oder als E-Ticket zu buchen.
Bitte geben Sie uns bei der Bestellung bzw. Kauf bekannt wie Sie die Karten erhalten möchten.
Detaillierte Informationen zu den Spielstätten finden Sie unter www.salzburgfestival.at/spielstaetten