Martha Jungwirth, Farbproben, ohne Jahr
Aquarell und Bleistift auf handgeschöpftem Papier, 86 x 60,5 cm
Foto: © Dorotheum Wien
© Martha Jungwirth/Bildrecht, Wien 2023
Mit Unterstützung von

UNIQA · Würth-Gruppe · Raiffeisen Salzburg

Zur Produktion

Abschlussaufführung Schauspielcamp — Sternstunden der Menschheit

„Immer müssen Millionen müßige Weltstunden verrinnen, ehe eine wahrhaft historische, eine Sternstunde der Menschheit, in Erscheinung tritt.“ 14 solcher „schicksalsträchtiger Stunden“ beschreibt Stefan Zweig als Sammlung von Miniaturen in seinem Werk Sternstunden der Menschheit. Die kurzen Geschichten aus der Welt der Kultur, der Technik, der Wissenschaft, der Entdeckung und der Politik haben eines gemeinsam: Historisches wird greifbar, sichtbar und fühlbar. Bekannte Protagonisten der Weltgeschichte werden zu Bühnenfiguren, treten hinter ihren großen Namen hervor, und die historischen Ereignisse, die mit ihnen in Verbindung stehen, werden zutiefst menschlich erfahrbar. Die Jugendlichen des Camps blicken aus ihrer Erlebniswelt auf Zweigs Sternstunden. Sie beschreiben und erspielen sich aus heutiger Sicht ihre eigenen Figuren und szenischen Miniaturen.

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