Biografie

Sven Prietz

Stand: Juni 2019

Sven Prietz wurde in Leipzig geboren. Er studierte an der Bayerischen Theaterakademie, Hochschule für Musik und Theater München, und war von 2001 bis 2006 festes Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt, wo er u. a. mit Armin Petras, Dimiter Gotscheff und André Wilms gearbeitet hat. Ab 2006 war er Ensemblemitglied am Nationaltheater Mannheim, wo er zuletzt u. a. 2017 in Roland Schimmelpfennigs Das große Feuer (Regie: Burkhard C. Kosminski), 2018 in dosenfleisch von Ferdinand Schmalz (Regie: Magdalena Schönfeld) sowie in der Uraufführung des Doppelabends Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm/Nach der Ruhe vor dem Sturm von Theresia Walser (Regie: Burkhard C. Kosminski) zu sehen war.

Seit der Spielzeit 2018/19 ist Sven Prietz fest am Schauspiel Stuttgart engagiert. In der Spielzeit 2018/19 war er u. a. in Georg Schmiedleitners Inszenierung von Die Weber von Gerhart Hauptmann, in Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel von Theresia Walser (Regie: Burkhard C. Kosminski), in Clemens J. Setz’ Die Abweichungen (Regie: Elmar Goerden) sowie in E. T. A Hoffmanns Der goldene Topf in der Inszenierung von Achim Freyer zu sehen.

2007 erhielt Sven Prietz den Arnold-Petersen-Preis für künstlerische Nachwuchsleistung. 2012 inszenierte er Der Hässliche von Marius von Mayenburg mit Absolventinnen und Absolventen der Theaterakademie Mannheim.

Bei den Salzburger Festspielen ist Sven Prietz 2019 zum ersten Mal zu Gast.

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