© SF/Franz Neumayr
ZUR PRODUKTION

Jeder Abschied ist eine Schwelle, ein Übergang, der bewusst vollzogen wird. Und Abschiede sind immer auch Katharsis: im Blick zurück, trauernd und bitter — oder im Blick ins Noch-nicht, hoffnungsvoll und froh. Es sind persönliche, intime Abschiede, die uns prägen, aber auch kollektive, historische Zäsuren. Wir verabschieden uns von schlechten Gewohnheiten und Illusionen, von falscher Scham oder Normierung, aber auch von Lebenswelten oder Landschaften, nach denen wir uns zurücksehnen. Was geschieht in diesen privaten oder gesellschaftlichen Momenten? Und: Welche Abschiede schieben wir fahrlässig auf, woran klammern wir uns, obgleich wir loslassen sollten, und wohin wollen wir aufbrechen?

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