Biografie

Yannik Stöbener

Yannik Stöbener schloss sein Schauspielstudium 2018 an der Theaterakademie August Everding in München ab. Bereits während des Studiums spielte er am Münchner Residenztheater in Zement von Heiner Müller (2014; Regie: Dimiter Gotscheff) und Jelineks Wolken.Heim. (2019; Regie: Matthias Rippert) sowie am Münchner Volkstheater in Volpone von Stefan Zweig nach Ben Jonson (2017; Regie: Abdullah Kenan Karaca).

2017 begann mit Schillers Die Räuber am Residenztheater die Zusammenarbeit mit Ulrich Rasche. Es folgten Die Perser bei den Salzburger Festspielen (2018), Das große Heft am Staatsschauspiel Dresden (2018), Elektra am Münchner Residenztheater (2019), Die Bakchen am Wiener Burgtheater (2019) sowie drei weitere Produktionen am Deutschen Theater Berlin: 4.48 Psychose (2019), Ödipus (2020) und Leonce und Lena (2023). Außerdem arbeitet Yannik Stöbener mit dem interdisziplinären Theaternetzwerk Fachbetrieb Rita Grechen zusammen. Seine jüngste Premiere war 2023 am Gostner Hoftheater Nürnberg in der Produktion Nora oder Ein Puppenheim nach Ibsen (Regie: Antigone Akgün).

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Stand: Juni 2023