Biografie

Máté Herczeg

Stand: Februar 2023

Der ungarische Bariton Máté Herczeg studierte an der Franz-Liszt-Musikakademie in Budapest sowie an der Universität Mozarteum Salzburg. Er ist Preisträger mehrerer Wettbewerbe, darunter der Éva-Andor-Gesangswettbewerb 2018 (Zweiter Preis) und der Internationale József-Simándy-Gesangswettbewerb 2016 (Sonderpreis), und gewann Stipendien der Bank of China und der Republik Ungarn. 2017 besuchte er einen Meisterkurs bei Thomas Quasthoff in Berlin; 2017 und 2018 war er als Stipendiat des Encuentro de Música y Academia de Santander in Konzerten und Rezitalen zu hören und nahm an Meisterkursen bei John Graham-Hall und Francisco Araiza teil. Eine rege Konzerttätigkeit führte ihn bereits in die renommiertesten Konzertsäle Ungarns sowie nach Deutschland, Österreich, Tschechien, Spanien, Kroatien und in die Slowakei.

Er debütierte bereits während seines Studiums bei den Salzburger Festspielen in der Oper Der Teufel mit den drei goldenen Haaren von SJ Hanke, an der Oper Schloss Maxlrain als Graf von Eberbach in Lortzings Der Wildschütz sowie am Müpa Budapest als Aeneas in Purcells Dido and Aeneas.
Sein Opernrepertoire umfasst Mozarts Papageno (Die Zauberflöte), Offenbachs Jupiter (Orpheus in der Unterwelt), Leoncavallos Silvio (Pagliacci) sowie Tan Duns Seikyo (Tea: A Mirror of Soul). In der Spielzeit 2022/23 ist Máté Herczeg erneut bei den Salzburger Festspielen sowie an der Oper Schloss Maxlrain zu erleben

mehr dazu weniger anzeigen

Fotos und Videos

Galerie öffnen
Galerie öffnen
Galerie öffnen
Galerie öffnen
Galerie öffnen
Galerie öffnen
Galerie öffnen