Seit bald 25 Jahren ist es Ziel der Jungen Philharmonie Wien, qualifizierte junge Musiker*innen in Österreich an die österreichischen Berufsorchester heranzuführen. Schon seit der Gründung wurde daher zu zahlreichen Mitgliedern der Wiener Philharmoniker ein langjähriges partnerschaftliches Verhältnis geknüpft. Zwölf junge Talente haben bereits den Sprung in dieses Orchester geschafft. So führt Sie dieses Programm zur Wiener Klassik mit einem jugendlich frischen Einschlag: Mozarts Sinfonia concertante in Es-Dur für Violine, Viola und Orchester KV 364 sowie Tänze und Märsche von Franz Schubert – in interessanten zeitgenössischen Bearbeitungen von Brian Newbould, Gottfried von Einem und Bruno Maderna – sind zu erleben. Friedrich Guldas beliebtes Konzert für Violoncello und Blasorchester greift unvergleichlich traumwandlerisch auf die musikalische Tradition zurück. Der Gründer und künstlerische Leiter der Jungen Philharmonie Wien, Michael Lessky, schafft mit dieser Programmplanung einen beziehungsreichen Spagat von der Klassik zur Moderne. Als Solisten wirken Katharina Engelbrecht (Violine), Sebastian Führlinger (Viola) und Sebastian Bru (Violoncello) – allesamt Mitglieder der Wiener Philharmoniker – mit.