© SF/Marco Borrelli

Leider mussten Regula Mühlemann und Bo Skovhus krankheitsbedingt ihre Teilnahme an der heutigen konzertanten Aufführung des CAPRICCIO absagen. Wir bedanken uns bei Tuuli Takala, welche die Rolle der „Italienischen Sängerin“ und bei Christoph Pohl, welcher die Partie des „Grafen“ übernehmen werden.

Zur Produktion

Richard Strauss’ letztes Bühnenwerk Capriccio, das auf eine Idee von Stefan Zweig zurückgeht, kreist um ein Problem so alt wie die Gattung Oper selbst: das Verhältnis von Wort und Ton. Die Handlung verquickt eine ästhetische Debatte mit der Rivalität des Dichters Olivier und des Musikers Flamand, die im Paris des Jahres 1775 um die Gräfin Madeleine werben. Strauss betrachtete das höchst un­gewöhnliche Werk als sein „Testament“. Als Clemens Krauss, der Mitautor des Librettos, ihn auf eine Fortsetzung ihrer Zusammenarbeit ansprach, verwies Strauss ihn auf den berühmten, von der weh­mütig schönen „Mondscheinmusik“ eingeleiteten Schlussmonolog der Gräfin: „Ist nicht dieses Des-Dur der beste Abschluss meines theatralischen Lebens-Werkes?“

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