In Zusammenarbeit mit den Wiener Philharmonikern und
mit Unterstützung der Salzburg Stiftung der American Austrian Foundation (AAF)

Mit Unterstützung von
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Zur Oper Káťa Kabanová von Leoš Janáček

Leoš Janáček zeichnet 1920/21 mit Káťa Kabanová das Porträt einer jungen Frau. Zerrieben zwischen ihrer unglücklichen Ehe, ihrer heimlichen Liebesbeziehung, ihren Gewissensbissen und den Moralvorstellungen der Gesellschaft kämpft Káťa leidenschaftlich und zugleich verzweifelt um Glück und Freiheit. Der tschechische Komponist Janáček bezeichnete den Tonfall der Sprache „als Widerhall des menschlichen Innenlebens“, für den er nach musikalischen Entsprechungen suchte. Die Jugendlichen begeben sich auf eine szenische und musikalische Forschungsreise und entwickeln ihre eigene Sicht auf die Oper.

Öffentliche Abschlussaufführung
Eintritt frei
Kostenlose Online-Zählkarten ab 2. Juli
(keine Vorreservierung möglich)

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