Biografie

Yonier Camilo Mejia

Stand: August 2021

Yonier Camilo Mejia wurde in Cali (Kolumbien) geboren, wo er früh mit Musik und Tanz in Berührung kam. Er absolvierte eine Tanzausbildung in Barcelona, bevor ihn sein Interesse für Improvisation und Performance an die Salzburg Experimental Academy of Dance (SEAD) führte. Im letzten Jahr seiner Ausbildung tanzte er mit der Bodhi Project Company der SEAD in Cecilia  Bengoleas Choreografie Sound of the Trap. Bei den Salzburger Festspielen war er 2018 in L’incoronazione di Poppea in einer Inszenierung von Jan Lauwers erstmals zu Gast. Mit der Needcompany arbeitete er u. a. in War and Turpentine, Isabella’s room und All the Good von Jan Lauwers sowie in Probabilities of Independent Events von Grace Ellen Barkey zusammen. Zudem war er 2020 in der multimedialen Performance The Sadness von Ula Sickle, in Draconis Lacrimae von Pablo Esbert Lilienfeld und Federico Vladimir Pezdirc sowie in Spheres & Circles Circles & Spheres von Isaiah Lopaz zu sehen. Im Mai 2021 stand er an der Wiener Staatsoper wieder in Jan Lauwers Inszenierung von L’incoronazione di Poppea auf der Bühne.   

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