Biografie

Rainer Honeck

Stand: August 2022

Rainer Honeck wurde 1961 in Nenzing geboren und studierte in Wien an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst bei Edith Bertschinger und bei Alfred Staar. 

1981 wurde er als Primgeiger in das Orchester der Wiener Staatsoper aufgenommen, seit 1984 ist er Mitglied der Wiener Philharmoniker, von denen er in weiterer Folge zum Konzertmeister berufen wurde. 

Neben seiner Orchestertätigkeit tritt Rainer Honeck auch als Solist in bedeutenden Musikzentren Europas, Amerikas und Asiens auf. Zu seinen persönlichen Höhepunkten zählen solistische Auftritte mit den Wiener Philharmonikern, dem London Symphony Orchestra, dem Orchester des Mariinski-Theaters und dem Pittsburgh Symphony Orchestra unter namhaften Dirigenten wie Herbert Blomstedt, Semyon Bychkov, Christoph von Dohnányi, Daniele Gatti, Valery Gergiev, Daniel Harding, Manfred Honeck, Mariss Jansons, Zubin Mehta, Riccardo Muti, Kirill Petrenko und Michael Tilson Thomas. 

Als Leiter der Wiener Virtuosen sowie als Primarius des Ensemble Wien und des Kammerorchesters Wien – Berlin widmet er sich auch intensiv kammermusikalischen Projekten. 

Rainer Honeck spielt die Stradivarius-Violine „Chaconne“ von 1725, die ihm von der Österreichischen Nationalbank zur Verfügung gestellt wird. 

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