English Baroque Soloists
Violine Kati Debretzeni, Iona Davies, Elizabeth MacCarthy, Claudia Delago-Norz, Beatrice Scaldini, Kinga Újszászi, Anne Schumann, Davina Clarke, Oliver Webber, Henrietta Wayne, Jean Paterson, Håkan Wikström
Viola Lisa Cochrane, Mari Giske, George White, Alfonso Leal del Ojo
Violoncello Kinga Gáborjáni*, Catherine Rimer, Poppy Walshaw, Anna Holmes
Kontrabass Valerie Botwright*, Cecelia Bruggemeyer
Flöte Rachel Beckett, Elizabeth Walker
Oboe Michael Niesemann, Mark Baigent
Fagott Györgyi Farkas, Philip Turbett
Trompete Paul Sharp, Robert Vanryne
Posaune Ole-Kristian Andersen, Martyn Sanderson, James Buckle
Pauke Robert Kendell
Orgel James Johnstone*
* Continuo-Gruppe
Das Kammerorchester English Baroque Soloists, das 1978 von John Eliot Gardiner ins Leben gerufen wurde, gehört zu den renommiertesten Ensembles der historisch informierten Aufführungspraxis.
Mit ihrem umfangreichen Repertoire von Monteverdi bis Mozart und Haydn sind die English Baroque Soloists (EBS) gleichermaßen im kammermusikalischen und symphonischen Bereich sowie in Opernaufführungen zu erleben, und der unverwechselbare Klang ihres warmen und prägnanten Spiels hat höchsten Wiedererkennungswert. Das Ensemble trat an vielen renommierten Spielstätten der Welt auf, darunter die Mailänder Scala, das Concertgebouw in Amsterdam und das Sydney Opera House.
2024 gehen die English Baroque Soloists zusammen mit dem Monteverdi Choir und Händels biblischem Oratorium Israel in Egypt auf Europatournee. Im Jahr 2023 waren beide Ensembles unter der Leitung von Dinis Sousa u. a. mit Bachs h-Moll-Messe und Händels L’Allegro, il Penseroso ed il Moderato in Nordamerika zu Gast. Im Mai traten die EBS bei der Krönungsfeier von König Charles III. und Königin Camilla auf. Gemeinsam mit Isabelle Faust und Antoine Tamestit gaben sie europaweit Konzerte mit Werken von Haydn und Mozart.
Die EBS waren in zahlreichen wichtigen Konzertsälen und auf internationalen Festivals zu Gast, darunter die Barbican Hall und das Alexandra Palace Theatre in London, die Philharmonie de Paris, die Chapelle Royal de Versailles, das Palau de la Música Catalana in Barcelona, die Mailänder Scala, die Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom sowie die BBC Proms, die Berliner Festspiele, die Salzburger Festspiele, die Salzburger Mozartwoche und das Cartagena Festival de Música in Südamerika.