Der britisch-sri-lankische Bariton Armand Rabot wuchs im Nordwesten Englands auf und studierte u.a. bei Ben Johnson.
2023 gewann er den renommierten Grange Festival Prize und den Ersten Preis bei der Hurn Court Opera Singer of the Year Competition. Darüber hinaus erhielt er ein Stipendium der Kathleen Ferrier Society und war Semifinalist bei der Mozart Singing Competition in London. Jüngste Engagements umfassen Mercurio/Famigliare III (L’incoronazione di Poppea), Wärter des Irrenhauses (The Rake’s Progress) und Narumow (Pique Dame) beim Grange Festival, Peter (Hänsel und Gretel) an der Hampstead Garden Opera (HGO) sowie Pistol in Ralph Vaughan Williams’ Sir John in Love und mehrere Partien in Vaughan Williams’ The Pilgrim’s Progress an der British Youth Opera.
2024 war Armand Rabot in einem Galakonzert anlässlich der Verleihung des Lifetime Achievement Award an Ann Murray in der National Concert Hall in Dublin zu hören. Darüber hinaus sang er Mozarts Requiem in der Liverpool Cathedral, Händels Messiah in der Shrewsbury Cathedral, Faurés Requiem in der Blackburn Cathedral und Bachs Johannes-Passion und Matthäus-Passion mit dem Liverpool Bach Collective.
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