Antonio Cuenca Ruiz studierte Philosophie an der Universität Nanterre und machte einen Abschluss in darstellender Kunst an der École normale supérieure in Lyon. Seine wissenschaftliche Forschung konzentriert sich besonders auf die Bereiche der Phänomenologie und Anthropologie. So erschien zuletzt sein Aufsatz zu Adolphe Appia unter dem Titel „Le corps augmenté“ im Sammelband Le Rythme, une révolution.
Zu seinen jüngsten Projekten als Dramaturg zählen Ana Sokolovi?s Svadba in der Regie von Ted Huffman und Zack Winokur beim Festival d’Aix-en-Provence und Rameaus Les Indes galantes in der Regie von Sidi Larbi Cherkaoui an der Bayerischen Staatsoper in München.
Antonio Cuenca Ruiz ist derzeit Dramaturg am Théâtre de la Monnaie in Brüssel, wo seine jüngsten und bevorstehende Projekte Produktionen in Zusammenarbeit mit Pascal Dusapin, Berlinde De Bruyckere und Romeo Castellucci umfassen.
Stand: Juli 2017
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