Sprachlich brillant porträtiert Stefan Zweig in seiner Romanbiografie eine der großen, tragischen Frauen der Weltgeschichte. Das bei seinem Erscheinen 1935 sofort zum Bestseller avancierte und ungemein spannende Buch gilt bis heute nicht nur als genuines Porträt, sondern auch als historisch fundiertes schriftstellerisches Dokument über Reformation und Gegenreformation.
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