Quelle : intermezzo-management.com
Stéphanie d’Oustrac war schon sehr früh für Musik und Theater prädestiniert. William Christie bot ihr ihre ersten Rollen an. Ihr Repertoire ist dann unbestreitbar vom Barock geprägt (Medea, Dido und Aeneas, Armide, Alcina, L’Incoronazione di Poppea…).
Dank ihrer Diktions- und Interpretationsqualitäten wurde sie schnell zu einer der besten Spezialistinnen des französischen Repertoires (Carmen, Béatrice et Bénédict, Pelléas et Mélisande, L’Heure espagnole, La Voix humaine, Dialogues des Carmélites, Werther, Les Troyens, Mignon…), aber auch von Mozart (La Clemenza di Tito, Così fan tutte, Idomeneo, Don Giovanni…).
Sie tritt auf den wichtigsten Bühnen auf (Opéra National de Paris Scala in Mailand, Opernhaus Zürich, La Monnaie, Nationale Opera in Amsterdam, Teatro Real in Madrid sowie bei den Festivals von Aix en Provence und Glyndebourne) und ihre starke künstlerische Persönlichkeit verführt die größten Regisseure und Dirigenten.
In jüngster Zeit wirkte sie in Produktionen wie Werther in Monte Carlo, Carmen in Straßburg und Tokio, Mignon in Lüttich, La Périchole an der Opéra Comique, La Voix humaine in Glyndebourne, Armide von Lully in Dijon und Versailles, Dialogues des Carmélites in München, Agrippina in Amsterdam, L’Heure espagnole an der Opéra Comique, die Tudor-Trilogie in Genf, L’Orontea von Cesti an der Scala mit.
Zu ihren zukünftigen Projekten gehören: Castor et Pollux an der Opéra National de Paris, I Grotteschi in La Monnaie. Carmen in La Monnaie und an der Opéra National de Paris, Don Quichotte an der Opéra de Lausanne, Dialogues des Carmélites in Dallas.
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