Biografie

Leona Rajakowitsch

Leona Rajakowitsch, geboren 1999 in Villach, entschied sich bereits mit 5 Jahren für die Querflöte. Im Alter von 13 Jahren gab sie ihr Solist·innendebüt mit dem Flötenkonzert von Daniele Zanettovich. 2017 nahm sie ihr Studium an der Universität Mozarteum Salzburg bei Paolo Taballione auf. Aktuell absolviert die junge Flötistin ihr Masterstudium im Konzertfach Querflöte, nachdem sie 2021 ihr Bachelorstudium mit Auszeichnung abgeschlossen hat. Für das kommende Wintersemester wurde sie in die renommierte Flötenklasse von Sophie Cherrier am Pariser Conservatoire aufgenommen.

Leona Rajakowitsch besuchte Meisterkurse bei renommierten Flötist·innen wie Emmanuel Pahud, Philippe Bernold, Michael Martin Kofler, Walter Auer und Jasmine Choi. Weitere künstlerische Impulse für ihre kammermusikalische Tätigkeit erhielt sie von Instrumentalist·innen wie Stefan Schilli, Radovan Vlatković, Cibrán Sierra Vázquez und Stephen Fitzpatrick. Darüber hinaus widmet sie sich besonders der Entwicklung neuer Konzertformate und geht immer wieder neue Kooperationen mit Künstler·innen unterschiedlicher Disziplinen ein.

Ihr besonderes Interesse an zeitgenössischer Musik zeichnet sich durch zahlreiche Uraufführungen aus, so führte sie im Juni 2023 das Werk Postcard des französischen Komponisten Henry Fourès im Rahmen eines Porträtkonzerts auf.

Leona Rajakowitsch ist Preisträgerin des Bruno-Gironcoli-Förderpreises.

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Stand: Juli 2023

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