James F. Ingalls entwirft Lichtdesigns für Opern-, Tanz- und Schauspielproduktionen wie auch für Konzerte. Zu seinen jüngsten Arbeiten zählen die Lichtdesigns in Peter Sellars Inszenierungen der Uraufführung von Layale Chakers Ruinous Gods beim Spoleto Festival USA, von Beatrice di Tenda an der Pariser Opéra und Médée an der Berliner Staatsoper.
Zu den zahlreichen Ballettproduktionen, für die er die Lichtdesigns kreiert hat, zählen John Crankos Onegin am American Ballet Theatre in New York City, Alexei Ratmanskiys The Fairy’s Kiss und David Dawsons Anima Animus für das Niederländische Nationalballett in Amsterdam, Stanton Welchs Bespoke für das Houston Ballett und Choreographien von Twyla Tharp am Joyce Theatre in New York. Mit der Mark Morris Dance Group arbeitete er für die Choreografien Layla and Majnun, The Hard Nut, Mozart Dances und L’Allegro, il Penseroso ed il Moderato.
Seine Arbeiten für die Paul Taylor Dance Company umfassen Larry Keigwins Drum Circle und Lauren Lovettes Echo. Darüber hinaus arbeitet er regelmäßig mit der Tanzkompagnie in Santa Ana (Kalifornien) zusammen. Zu seinen jüngsten Schauspielprojekten zählen Endgame und Druid O’Casey in der Regie von Garry Hynes für das Druid Theatre und A Year with Frog and Toad für das Children’s Theatre in Minneapolis.
Bei den Salzburger Festspielen schuf James F. Ingalls die Lichtdesigns in Peter Sellars Inszenierungen von Messiaens Saint François d’Assise, Oedipus Rex / Psalmen-Symphony, Die Perser, Le Grand Macabre, Saariahos L’Amour de loin, La clemenza di Tito und Idomeneo.
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