Isabella Unterer wurde in Tirol geboren und erhielt ihren ersten Oboenunterricht bei Eckhard Fintl am Tiroler Landeskonservatorium. Später studierte sie an der Hochschule für Musik und Theater München bei Günther Passin.
Sie war Mitglied des Gustav Mahler Jugendorchesters und hatte in der Münchner Orchesterakademie die Gelegenheit, mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und dem Bayerischen Staatsorchester unter Dirigenten wie Claudio Abbado, Sergiu Celibidache, Carlos Kleiber, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Riccardo Muti und Kent Nagano zu arbeiten.
Seit 1998 ist Isabella Unterer Solo-Oboistin des Mozarteumorchesters Salzburg. Außerdem ist sie Mitglied des œnm · œsterreichisches ensemble fuer neue musik und tritt als gefragte Kammermusikpartnerin mit verschiedenen Ensembles auf.
Regelmäßig ist sie zudem beim Münchener Kammerorchester, an der Bayerischen Staatsoper, bei MünchenKlang und bei der Camerata Salzburg zu Gast.
Seit einiger Zeit beschäftigt sich lsabella Unterer mit Psychokinesiologie und Logotherapie am Institut für Logotherapie und Existenzanalyse in Salzburg.
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