Biografie

Christiane von Poelnitz

Stand: August 2023

Christiane von Poelnitz studierte bis 1997 Schauspiel an der Hochschule der Künste (heute: Universität der Künste) in Berlin. Nach ihrem Erstengagement am Schauspiel Köln wechselte sie 2000 ans Deutsche Schauspielhaus Hamburg. Von 2004 bis 2019 war sie Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater. Seit 2019 ist Christiane von Poelnitz am Hamburger Thalia Theater engagiert.
In den vergangenen Jahren entstanden wichtige Arbeiten u.a. mit Jan Bosse, Karin Beier, Jürgen Gosch, Robert Borgmann, Andreas Kriegenburg, Anna Bergmann, Michael Thalheimer und Antú Romero Nunes. Außerdem ist Christiane von Poelnitz regelmäßig in Film und Fernsehen zu sehen. Zuletzt spielte sie in 2023 im Polizeiruf 110 – Little Boxes Beatrix Grandl (Regie: Dror Zahavi), 2022 im TV-Film Was wir verbergen (Regie: Franziska Meletzky) sowie 2021 in Solo für Weiss Das letzte Opfer (Regie: Esther Bialas).
Eva Löbau war mehrfach für den Nestroy-Theaterpreis in der Kategorie „Beste Schauspielerin“ nominiert und erhielt ihn 2013 für ihre Darstellung der Titelrolle in Elektra (Regie: Michael Thalheimer, Burgtheater Wien).
Bei den Salzburger Festspielen war Eva Löbau erstmals 1997 zu sehen, und zwar in Peter Steins Inszenierung von Grillparzers Libussa. 2022 spielte sie Klytaimnestra in Iphigenia von Joanna Bednarczyk nach Euripides in der Inszenierung von Ewelina Marciniak.

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Fotos und Videos

Christiane von Poelnitz Schauspielerin
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