Arvild J. Baud versteht sich als transdisziplinärer Künstler in den Bereichen Sound/Komposition-Produktion, Performance und Theater, Video-Art und Gesang. 1975 in der Schweiz geboren, studierte Arvild J. Baud an der F+F Schule für Kunst und Design in Zürich. Er lebt und arbeitet seit 2002 mit seiner Lebenspartnerin Iris Minich in Hamburg. Er ist Gründer des Zürich-New Yorker Disco-Punk-Duos Waldorf (1996). Seit 2004 kreiert er interdisziplinäre Performance-Projekte unter dem Label JAJAJA vor allem auf Kampnagel in Hamburg. Zudem ist er Gründungsmitglied und Vorstand des Vereins 2025 Kunst und Kultur e.V. in Hamburg.
Seit 1999 führen ihn Engagements als Soundkünstler, Komponist und Live-Musiker ans Deutsche Schauspielhaus Hamburg, Deutsche Theater Berlin, Theaterhaus Gessnerallee Zürich, Schauspielhaus Wien und Schauspielhaus Zürich, wo er u.a. mit Jossi Wieler, Stefan Pucher, Nicolas Stemann, Monika Gintersdorfer und Karin Henkel arbeitet. Zwei seiner Arbeiten mit Karin Henkel wurden zum Berliner Theatertreffen eingeladen: John Gabriel Borkman (Deutsches Schauspielhaus Hamburg, 2015) sowie Beute Frauen Krieg (Schauspielhaus Zürich, 2018).
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