Andrei Valentiy

Bass

© Privat

Der Bass Andrei Valentiy ist seit 2009 Ensemblemitglied am Bolschoi-Theater von Belarus in Minsk und tritt auch regelmäßig am Bolschoi-Theater in Moskau auf, wo er zuletzt Pimen (Boris Godunow), den Alten Zwangsarbeiter (Lady Macbeth von Mzensk), Colline (La bohème), Basilio (Il barbiere di Siviglia), Fürst Iwan Chowanski (Chowanschtschina), König René (Iolanta), Filippo II und Mönch (Don Carlo), Waräger-Kaufmann und Ozean (Sadko), Sobakin (Die Zarenbraut), König Heinrich und Heerrufer (Lohengrin), Komtur (Don Giovanni) und Fürst Gudal in Rubinsteins Der Dämon sang.

Zu seinen vergangenen Engagements zählen auch König René, Sobakin, Fürst Galizki (Fürst Igor), Timur (Turandot), Ramfis (Aida) und Sarastro (Die Zauberflöte) am Bolschoi-Theater von Belarus, Enrico VIII (Anna Bolena) am Bolschoi-Theater in Moskau, Fürst Iwan Chowanski am Stanislawski-Musiktheater in Moskau, Fürst Gudal beim Bard Music Festival, König René an der Opéra de Rennes und der Angers Nantes Opéra, Zaccaria (Nabucco) beim Dorset Opera Festival, Fürst Gremin (Eugen Onegin) an der Opéra de Toulon und der Israeli Opera in Tel Aviv und Boris Ismailow (Lady Macbeth von Mzensk) am Staatstheater Wiesbaden.

Weitere Rollen am Moskauer Bolschoi-Theater, wo Andrei Valentiy 2005 als Mussorgski in Leonid Desyatnikovs Die Kinder von Rosenthal debütierte, waren u. a. Hohepriester des Baal (Nabucco), Hauptmann Ramballe (Krieg und Frieden) und Surin (Pique Dame). Er ist auch beim Opernfestival Savonlinna, beim Ljubljana Festival und an der Mailänder Scala aufgetreten.

Am Bolschoi-Theater von Belarus war Andrei Valentiy auch in Rollen wie Zaccaria, Fürst Gremin, Basilio, Colline, Väterchen Frost in Rimski-Korsakows Snegurotschka, Dosifej (Chowanschtschina) und Ramfis zu hören. Als Gastsolist am Michailowski-Theater in Sankt Petersburg sang er Fürst Gremin und König René.

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Stand: August 2025

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