Biografie

Maik Solbach

Maik Solbach, 1972 in Waldbröl/Nordrhein-Westfalen geboren, studierte am Max Reinhardt Seminar in Wien, gastierte bereits während des Studiums bei den Wiener Festwochen und wurde ans Burgtheater Wien engagiert. Von hier aus wechselte er ans Düsseldorfer Schauspielhaus und wurde dort 2000 für die Titelrolle in Arthur Schnitzlers Anatol zum „Nachwuchsschauspieler des Jahres“ in NRW gewählt. Es folgten Festengagements am Schauspielhaus Bochum, Schauspielhaus Zürich und am Schauspiel Köln.

Seit 2014 arbeitet der in Berlin lebende Schauspieler freischaffend; Gastengagements führten ihn u.a. an die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin, die Bayerische Staatsoper, zurück ans Burgtheater, an das Schauspielhaus Hamburg, an die Schaubühne Berlin, das Berliner Ensemble, Theater Basel, Théâtre National du Luxembourg, das Festival d’Aix-en-Provence, Théâtre des Champs-Élysées in Paris und an das Tanztheater Pina Bausch in Wuppertal. Er arbeitete u.a. mit Karin Henkel, Jürgen Gosch, Roland Schimmelpfennig, Sebastian Kreyer, David Bösch, Herbert Fritsch, Antonio Latella, Sebastian Nübling, Frank Hoffmann, Jo Ann Endicott, Michał Borczuch, William Forsythe und Katie Mitchell zusammen. Neben seiner Theaterarbeit ist Maik Solbach regelmäßig in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen.

Bei den Salzburger Festspielen war er 2017 als August Keil in Gerhart Hauptmanns Rose Bernd in der Regie von Karin Henkel und als Eduard Schwarz in Wedekinds Lulu in der Regie von Athina Rachel Tsangari zu sehen.

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Stand: April 2021

Fotos und Videos

Maik Solbach Schauspieler
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