Kathrin Zukowski
Sopran
Quelle: TAMARA HERZL – Künstlermanagement
Seit 2020/21 gehört sie zum Ensemble der Oper Köln und singt dort Partien wie Pamina (Zauberflöte), Susanna (Nozze di Figaro), Gretel (Hänsel und Gretel), Micaëla (Carmen), Infantin (Der Zwerg), Cleopatra (Giulio Cesare in Egitto), Adina (L’elisir d’amore), Ilia (Idomeneo), Donna Anna (Don Giovanni), Konstanze (Die Entführung aus dem Serail), die Titelpartie in Lucia di Lammermoor sowie E (Eurydike) in der Uraufführung von Ondrej Adámeks Ines und Gabriel in der szenischen Neuproduktion von Haydns Die Schöpfung.
2026 folgen die Neuproduktionen „Le Nozze di Figaro“/ Susanne und „Tancredi“/ Amenaide.
Neben ihren Verpflichtungen in Köln feierte sie zuletzt große Erfolge als Ighino (Palestrina) und Pamina (Zauberflöte) an der Wiener Staatsoper, Waldvogel (Siegfried) an der Staatsoper Berlin sowie im Sommer 2025 als La Mort in der konzertanten Aufführung von Henzes „Das Floss der Medusa“ bei den Salzburger Festspielen.
In den kommenden Spielzeiten sind u.a. Projekte an den Staatsopern Berlin und Wien, bei den Salzburger Festspielen und an der Oper Zürich geplant.
Im Konzert singt sie u.a. die traditionellen Neujahrskonzerte mit dem Tonkünstler Orchester Niederösterreich (u.a. im Musikverein Wien und in Grafenegg), „Ein Sommernachtstraum“ (F. Mendelssohn Bartholdy) mit dem WDR Sinfonieorchester/ Marie Jacquot und Werke von G.F. Händel mit dem Bach Consort Wien/ Rubén Dubrovsky im Musikverein Wien.
Nach dem Studium der Instrumentalpädagogik (Gitarre) studierte Kathrin Zukowski Gesang an der Hochschule für Musik in Detmold und an der Theaterakademie August Everding in München bei Prof. Lars Woldt. In dieser Zeit war sie Preisträgerin des Sonderpreises „Beste Sängerin“ beim Internationalen Opernwettbewerb „Giangiacomo Guelfi“ in Bozen sowie zweifache Stipendiatin der Hasse Gesellschaft und sang bereits Arbace in Johann Adolf Hasses „Artaserse“ zur Eröffnung des Markgräflichen Opernhauses in Bayreuth.