Seit seiner Gründung im Jahr 2016 tritt Cantando Admont regelmäßig bei renommierten Festivals und Veranstaltern wie den Salzburger und den Bayreuther Festspielen, den Wiener Festwochen und Wien Modern, dem steirischen herbst, der Münchener Biennale, dem Festival Acht Brücken in Köln sowie im Konzerthaus Dortmund, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Wiener Musikverein, der Deutschen Oper Berlin, dem Teatro Colón in Buenos Aires und dem Onassis Cultural Centre in Athen auf.
In seinen Programmen verbindet das Vokalensemble Alte und Neue Musik und spannt auf diese Weise einen Bogen über viele Jahrhunderte der Musikgeschichte. Seine Spezialisierung auf zeitgenössische Vokalmusik ebenso wie diejenige der Renaissance, zeichnet das Ensemble unter der Leitung von Cordula Bürgi insbesondere in Österreich als einzigartig aus.
Mit dem Ziel, eine neue Konzerttradition zu etablieren, hat Cantando Admont 2019 die eigene Gesprächskonzertreihe „Concert Talk“ in Graz ins Leben gerufen, in der sowohl Auftragswerke international arrivierter als auch in Graz und der Steiermark lebender Komponist·innen aufgeführt werden. Unter den Titeln „Solo Cantando“ und „Junge Stimmen“ wurden weitere Konzertreihen etabliert, die es dem Publikum ermöglichen sollen, die einzigartigen Qualitäten der hervorragenden Sänger·innen von Cantando Admont noch unmittelbarer und intensiver mitzuerleben. Seit 2023 hat das Vokalensemble auch eine eigene Konzertreihe in Wien.
Einen wesentlichen Bestandteil der Arbeit von Cantando Admont bildet die regelmäßige Zusammenarbeit mit renommierten Komponist·innen wie Beat Furrer, Younghi Pagh-Paan, Peter Ablinger, Elisabeth Harnik, Klaus Lang, Feliz Anne Reyes Macahis, Laure M. Hiendl und Marco Momi. Im März 2025 war Cantando Admont maßgeblich an der Uraufführung von Beat Furrers Choroper Das große Feuer am Opernhaus Zürich beteiligt.
Darüber hinaus arbeitet Cantando Admont mit verschiedenen Ensembles und Klangkörpern wie dem Klangforum Wien, dem Royal Concertgebouw Orchestra, den Münchner Philharmonikern, der Philharmonia Zürich, dem Ensemble PHACE, dem dissonArt Ensemble, KNM Berlin sowie den Ensembles Nikel, Ictus, Schallfeld und Proton Bern.
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