Matteo Peirone

Matteo Peirone, geboren in Savona, studierte bei Franca Mattiucci, Paolo Montarsolo und Renata Scotto und ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe, u. a. beim Internationalen Gesangswettbewerb AsLiCo in Mailand und dem Concorso Giuseppe Verdi in Parma. Er ist regelmäßig an der Mailänder Scala zu Gast, wo er u. a. als Antonio (Le nozze di Figaro) unter Riccardo Muti zu hören war. Weitere Engagements führten ihn u. a. an das Royal Opera House, Covent Garden, in die Barbican Hall in London, ins Lincoln Center in New York, an die Pariser Opéra, das Théâtre des Champs-Élysées, die Opéra National de Montpellier, die Niederländische Nationaloper Amsterdam, die Opéra national du Rhin, die ABAO Bilbao Opera, das Teatro de la Maestranza in Sevilla, die Palm Beach Opera, das Bunka Kaikan in Tokio, das Shanghai Grand Theatre, die Oper Frankfurt sowie an die Staatsopern in Dresden, Hamburg und Budapest.

Auf CD- und DVD-Aufnahmen ist er u. a. als Sagrestano (Tosca) unter Zubin Mehta, Elviro (Serse) mit Les Talens Lyriques unter Christophe Rousset und als Benoît (La bohème) unter Riccardo Chailly zu erleben.

Matteo Peirone feierte große Erfolge als Dulcamara (L’elisir d’amore) in Tel Aviv, an der Mailänder Scala, der Palm Beach Opera, dem Teatro Regio in Parma sowie als Sagrestano in Turin, Paris und beim Verbier Festival. Er arbeitete mit Dirigenten wie Christian Thielemann, Daniel Oren, Bruno Bartoletti, Gianandrea Noseda und Gustavo Dudamel sowie mit Regisseuren wie Luca Ronconi, Franco Zeffirelli und Graham Vick zusammen.

Engagements der jüngeren Vergangenheit umfassen u. a. La bohème in Rom, Paris, Amsterdam, Genua, Bari, Mumbai und Hamburg sowie an der Scala und an der Bayerischen Staatsoper München, Le nozze di Figaro in Turin, Neapel, Bari, Amsterdam und Palermo, Masetto (Don Giovanni) beim Edinburgh Festival, in Budapest und beim Mostly Mozart Festival in New York, Gianni Schicchi in Amsterdam, Tosca an der Scala und bei den Salzburger Osterfestspielen sowie Il trittico in London und Rom.

Zu seinen zukünftigen Projekten zählen u. a. La bohème in Maskat, Genua, Turin und Cagliari sowie Manon Lescaut in Genua und Cagliari.